In den letzten Jahren sind wir daran gewöhnt geworden, die Hubräume von Motoren und die Anzahl der Zylinder zu reduzieren. Automobilhersteller bezeichnen diesen Trend als "Downsizing" und präsentieren ihn als Möglichkeit, Emissionen und Kraftstoffverbrauch zu senken.

Ein besonders häufig diskutierter Motor ist der 1.0 TSI von Volkswagen, der in Modellen wie dem Škoda Octavia oder dem Seat Ateca erhältlich ist. Wie bewältigt dieser Dreizylindermotor jedoch den Antrieb eines großen und geräumigen Fahrzeugs? Lassen Sie es uns genauer betrachten.

Zahnriemen spielen in Verbrennungsmotoren eine Schlüsselrolle. Sie synchronisieren die Kurbelwellen- und Nockenwellendrehung, um die richtige Ventilsteuerung zu gewährleisten und eine effiziente Motorleistung zu ermöglichen.

In diesem Artikel beleuchten wir die Funktion von Zahnriemen, woraus sie bestehen und wann sie gewechselt werden sollten.

Als Twin-Turbo, auch Bi-Turbo genannt, werden aufgeladene Motoren bezeichnet, die mit zwei Turboladern ausgestattet sind.

Die beiden Turbolader arbeiten entweder in einer parallelen Konfiguration (gemeinsam) oder in einer sequentiellen Konfiguration (getrennt).

In der Automobilwelt stoßen wir auf unzählige Abkürzungen, darunter auch die Bezeichnungen von Dieselmotoren. Einige Bezeichnungen von Dieselmotoren sind recht ähnlich, daher ist es nicht verwunderlich, dass sie vielen Menschen nicht bekannt sind.

Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, eine Liste der gängigsten Bezeichnungen für Dieselmotoren zu erstellen, in der wir kurz deren Bedeutung erläutern.

Die Twin-Spark-Technologie wird von Alfa Romeo in seinen Motoren eingesetzt. Twin Spark, abgekürzt TS, bedeutet also Doppelzündung durch zwei Zündkerzen pro Zylinder.

Der Vorteil der Doppelzündung liegt in der Erzielung einer optimaleren Verbrennung und damit einer höheren Leistung und geringeren Emissionen.

Die OHV-Zeitsteuerung ist eine Art Ventilsteuerung bei Kolbenverbrennungsmotoren, bei der sich die Ventile im Zylinderkopf und die Nockenwelle im Motorblock befinden. Die Bezeichnung dieser Verteilungsart leitet sich von der englischen Bezeichnung Overhead Valve ab.

Bei dieser Art der Verteilung besteht ein relativ großer Abstand zwischen der Nockenwelle und den Ventilen. Bei der OHV-Verteilung werden die Ventile daher über Metallstößel, Hubstangen und Nocken von unten betätigt.